Hey! Dir geht es also ähnlich wie mir – du fragst dich, ob du Englisch lernen solltest? Ich kann dir versichern, dass es sich lohnt, seine Zeit und Energie in die Sprache zu investieren! In diesem Artikel werde ich dir erklären, welche Vorteile es hat, Englisch zu lernen, und wie du deine Englischkenntnisse verbessern kannst. Lass uns also anfangen!
Ja, ich kann dir Englisch beibringen! Ich bin seit einigen Jahren Englischlehrer und ich habe schon vielen Menschen dabei geholfen, ihre Englischkenntnisse zu verbessern. Wenn du Interesse hast, können wir über Details sprechen und eine Lernstrategie zusammenstellen, die am besten zu deinen Bedürfnissen passt.
Verwende „Will Future“ um deine Handlungen auszudrücken
Du hast schon mal etwas vom „Will Future“ gehört? Es wird benutzt, um eine voraussichtliche Handlung wiederzugeben. Beispielsweise kann man damit eine Vermutung ausdrücken (z.B. „Die Preise werden nächste Woche wieder steigen“), eine nicht beeinflussbare Handlung (z.B. „Ich bin mir sicher, dass du die Prüfung bestehst“) oder einen spontanen Entschluss (z.B. „Ich werde mir jetzt einen Kaffee holen“). Mit dem Will Future kannst du das, was du gerade vorhast, klar und deutlich formulieren. Probiere es aus!
Will Future: Einstieg in die Zukunft – Verneine es mit „will not
Das will-future wird auch oft als „Futur I“ bezeichnet und ist eine der drei Verwendungsformen für die Zukunft. Du kannst es verwenden, um deutlich zu machen, dass du etwas vorhast oder etwas tun wirst. Beispiele sind: Ich will morgen einkaufen gehen oder ich werde nächste Woche eine Prüfung ablegen. Oft wird auch die Kurzform ‚ll verwendet, z.B. Ich’ll morgen einkaufen gehen. Wenn du ein will-future verneinen möchtest, verwendest du die Konstruktion will + not + Verb, z.B. Ich will nicht morgen einkaufen gehen. Auf diese Weise kannst du deutlich machen, dass du etwas nicht vorhast oder nicht tun wirst.
Lerne, wann du das will-future benutzen musst
Willst du etwas über das will-future lernen? Dann solltest du wissen, dass es mit dem Hilfsverb ‚will‘ und dem Infinitiv des Hauptverbs gebildet wird. Mit dieser Form lassen sich feste Pläne und Absichten, aber auch spontane Entscheidungen und Vermutungen ausdrücken. Wenn du über etwas Unmittelbares sprichst, das bald passieren soll, eignet sich das going to-future besser. Aber wenn du etwas planst oder vermutest, dann ist das will-future die richtige Wahl.
Futur Simple bilden: Endungen, Beispiele & mehr
Möchtest du das futur simple bilden, musst du an den Infinitiv des Verbs die Endungen -ai, -as, -a, -ons, -ez und -ont hängen. Hier ein paar Beispiele: ich werde lieben (j’aimerai); du wirst lieben (tu aimeras); er/sie/es wird lieben (il/elle/on aimera); wir werden lieben (nous aimerons); ihr werdet lieben (vous aimerez) und sie/Sie werden lieben (ils/elles/on aimeront).
Lerne Futur 1 bilden: Einfache Anleitung mit ‚werden‘
Du möchtest das Futur 1 bilden? Dann ist das ganz einfach! Alles, was du dazu brauchst, ist das konjugierte Hilfsverb ‚werden‘ und den Infinitiv des Vollverbs. Beim Hilfsverb änderst du die Form je nach Person (Singular oder Plural), beim Vollverb bleibt alles so, wie es ist. Also keine Sorge, du musst das Vollverb nicht nochmal verändern. Probiere es einfach mal aus!
Wie bildet man in Deutsch Futur 2? Einfach erklärt!
Du fragst Dich, wie man in Deutsch Futur 2 bildet? Keine Sorge, es ist gar nicht so schwer! Zuerst passt du das Verb „werden“ an das Personalpronomen an. Anschließend benötigst Du das Partizip II des Vollverbs und eins der beiden Hilfsverben „sein“ oder „haben“. Damit es einfacher wird, hier ein Beispiel: Morgen wirst du das Fußballspiel gesehen haben. Es ist wichtig, dass Du das Partizip II des Vollverbs benutzt, da es sich bei Futur 2 um eine Vergangenheitsform handelt.
Verstehe den Unterschied zwischen Will und Would
Du hast sicherlich schon mal von will und would gehört. Aber weißt du auch, was der Unterschied zwischen den beiden ist und wann du sie verwenden solltest? Der größte Unterschied zwischen will and would ist, dass would in der Vergangenheit (Past Tense) verwendet werden kann, will jedoch nicht. Während would auch in der Gegenwartsform verwendet werden kann, wird es normalerweise für ein Ereignis in der Zunkunft, das unter spezifischen Umständen eintreten könnte, verwendet. So kannst du beispielsweise sagen: „Ich werde morgen in die Stadt gehen, wenn das Wetter schön ist.“ Andererseits kannst du sagen: „Ich will morgen in die Stadt gehen, egal, wie das Wetter ist.“ So kannst du sehen, dass will eine feste Absicht ausdrückt, während would eine größere Flexibilität erlaubt.
Verwendung des Konditional Hilfsverbs „would
Das Hilfsverb would ist ein Konditional und wird verwendet, um eine Art der Willensäußerung oder Zustimmung auszudrücken. Wenn Du zum Beispiel sagen würdest, „Ich würde ein Auto kaufen, wenn ich könnte“, würdest Du damit ausdrücken, dass Du es gerne tun würdest, aber nicht in der Lage bist. Es kann auch verwendet werden, um ‚was wäre wenn‘-Szenarien zu beschreiben. Wenn Du zum Beispiel sagen würdest „Ich würde ein Omelett machen, wenn ich Eier hätte“, würdest Du damit ausdrücken, dass Du es gerne machen würdest, aber nicht über die notwendigen Zutaten verfügst. In beiden Fällen drückt das Hilfsverb would eine gewisse Unmöglichkeit aus.
Verneine Sätze im Will-Future mit „not“ oder „won’t
Du möchtest einen Satz im Will-Future verneinen? Kein Problem! Einfach hinter das will das Wort not einsetzen und fertig ist der verneinte Satz. Zum Beispiel: „Ich will ins Kino gehen“ wird zu „Ich will nicht ins Kino gehen“. Alternativ kannst du das Wort not auch weglassen und stattdessen won’t verwenden, was eine Kürzung von will not darstellt. Zum Beispiel: „Ich will nicht ins Kino gehen“ wird zu „Ich won’t ins Kino gehen“. Denk daran, dass won’t nur in Verneinungen benutzt wird!
Ankunft zu Hause: Erst spät nach Mitternacht?
Es wird wohl nicht vor Mitternacht sein, wenn ich zu Hause ankomme. Ich werde wohl noch einige Zeit unterwegs sein, bis ich heimkehre. Kurz gesagt, ich werde frühestens gegen Mitternacht zurück sein. Dies kann je nach Verkehr und meinem Weg variieren. Wenn du also auf mich wartest, solltest du dich darauf einstellen, dass es ein wenig später werden kann.
Englische Will-future Zeitform: Wofür sie eingesetzt wird
Du hast schon mal von der englischen Will-future Zeitform gehört, aber weißt nicht, wofür sie eingesetzt wird? Kein Problem! Mit Will-future drücken wir zukünftige Geschehnisse aus, die nicht mehr verändert werden können. Egal ob unabwendbare Ereignisse, Vorhersagen oder Versprechungen – mit Will-future kannst du diese allesamt ausdrücken. Meistens geht es dabei um Dinge, die man selbst nicht beeinflussen kann. So kannst du anderen mitteilen, was du vorhast oder wie du über zukünftige Ereignisse denkst, ohne dabei die Kontrolle zu verlieren.
Will-Future: Voraussagen auf Ereignisse ohne Einfluss
Du hast sicher schon einmal das Will-Future gehört. Es wird verwendet, um Pläne, Vermutungen und Versprechen, die wir uns für die Zukunft machen, auszudrücken. Aber es kann auch dazu benutzt werden, um Ereignisse zu beschreiben, auf die man selbst keinen Einfluss hat. Zum Beispiel, wenn wir sagen: „Es wird heute Abend regnen.“ Damit können wir auch andere Ereignisse voraussagen, ohne etwas daran ändern zu können. Durch die Verwendung des Will-Future können wir uns auf zukünftige Ereignisse vorbereiten, auf die wir keinen Einfluss haben.
Verwende „want“ anstatt „will“ auf Englisch
In 99% aller Fälle wird das englische Wort „will“ nicht als „wollen“ verstanden. Wenn du also auf Englisch ausdrücken möchtest, dass du etwas möchtest, dann verwende stattdessen das Wort „want“. Beispiel: „Ich will in die Küche gehen“ bedeutet auf Englisch „I want to go to the kitchen“.
Das Wort „will“ wird hauptsächlich als Hilfsverb benutzt, um das Futur anzuzeigen. „I will go to the kitchen“ bedeutet auf Englisch „Ich werde in die Küche gehen“. In einigen Fällen kann „will“ auch als Ausdruck von Entschlossenheit oder Zustimmung verwendet werden. Beispiel: „I will do it“ bedeutet auf Englisch „Ich werde es tun“.
Wie man „to want“ und „would“ benutzt – 50 Zeichen
Du hast schon mal von dem Vollverb ‚to want‘ gehört? Es wird verwendet, wenn man Fragen stellt und wird mit ‚do/does‘ oder bei Verneinungen mit ‚do not (don’t) / does not (doesn’t)‘ gebildet. Wenn du eine Frage bilden willst, kannst du ‚would‘ als Hilfsverb vor das Subjekt stellen. Du siehst also, dass es einige kleine Unterschiede zwischen ‚to want‘ und ‚would‘ gibt.
Futur I – Ereignisse vorhersagen und spontane Entscheidungen ausdrücken
Mit dem Futur I können wir Ereignisse vorhersagen, spontane Entscheidungen ausdrücken oder vermuten lassen, dass etwas passieren wird. Beispielsweise können wir sagen: „Es wird morgen regnen“ oder „Ich werde die Tickets mit einer Kreditkarte bezahlen“. Das Futur I ist eine gängige Methode, um etwas vorherzusagen oder eine spontane Entscheidung auszudrücken. Es ist eine Möglichkeit, ein Ereignis zu beschreiben, das noch nicht stattgefunden hat, aber bald eintreten wird. Damit kannst Du ausdrücken, dass Du Dir sicher bist, dass etwas passieren wird. Es hilft Dir auch, Dich und andere davon zu überzeugen, dass eine bestimmte Aktion vollzogen wird.
Verneinung des Going-to-Future: Nicht Going to & Not Gonna
Für die Verneinung des Going-to-Future wird vor das Verb going to das verneinende not gesetzt. Im alltäglichen Sprachgebrauch kannst du hierfür die Kurzform verwenden, z.B. „I’m not going to watch that movie again“. Oder du sagst auch einfach „I’m not gonna watch that movie again“. So kannst du deutlich machen, dass du den Film nicht noch einmal ansehen wirst.
Will & Won’t – Verwende sie zur Verneinung!
Du hast schon mal von „Will“ und „Won’t“ gehört? Ja? Dann weißt du schon, dass es sich hierbei um eine Kombination aus „Will“ und dem Infinitiv eines anderen Verbs handelt. Mit Hilfe eines „Will“ kannst du ausdrücken, dass du etwas in Zukunft machen möchtest. Zum Beispiel kannst du sagen: „Ich will tanzen gehen“. Wenn du das Gegenteil aussagen möchtest, also dass du nicht tanzen gehen willst, dann kannst du „Won’t“ verwenden. Zum Beispiel: „Ich won’t tanzen gehen“. Mit „Won’t“ kannst du also die Verneinung ausdrücken.
Lerne Future Perfect bilden: Verwende „will“ und „have
Du kennst das Future Perfect schon? Es ist eine Zeitform, die das Handeln in der Zukunft beschreibt, die aber vor einem bestimmten Zeitpunkt im Voraus abgeschlossen ist. Damit kannst du zum Beispiel sagen, dass du bis zu einem bestimmten Zeitpunkt etwas getan hast oder getan haben wirst. Wenn du das Future Perfect bilden möchtest, nutzt du das Verb ‚will‘ aus dem Will-Future und erweiterst es um die Present Perfect Form des Verbes. Dafür wird das Hilfsverb ‚have‘ und die Past Participle Form des Verbs verwendet. Im Alltag verwenden die meisten Menschen die Kurzform ‚ll anstatt ‚will‘. Also, probier es doch aus und bilde dein Future Perfect!
Lerne Future Perfect Simple und meistere Deine Hausaufgabenabgaben!
Du hast schon bald eine Hausaufgabenabgabe? Dann ist das Future Perfect Simple genau das Richtige für Dich! Mit dieser Zeitform kannst Du ausdrücken, dass eine Aktion bis zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft abgeschlossen sein wird. Beispielsweise: „Ich werde meine Hausaufgaben morgen erledigt haben.“ Allerdings kannst Du es auch für Vermutungen benutzen, etwa: „Ich hoffe, dass er seine Hausaufgaben bis morgen gemacht haben wird.“ Wenn Du das Future Perfect Simple beherrschst, hast Du schon bald Deine Hausaufgabenabgaben im Griff!
Schlussworte
Ja klar, gerne! Wie wär’s, wenn wir uns treffen und ich dir ein paar Grundlagen beibringe? Wir können einzelne Wörter und Sätze üben, und ich werde dir auch ein paar schöne Sprichwörter zeigen. Klingt das gut für dich?
Du hast entschieden, dass du Englisch lernen möchtest! Es ist eine gute Entscheidung, Englisch zu lernen, da es eine der am meisten gesprochenen Sprachen auf der Welt ist. Es wird dir helfen, dich vielseitiger zu machen und neue Möglichkeiten in deinem Leben zu eröffnen. Also, worauf wartest du noch? Fang jetzt an, Englisch zu lernen und öffne deine Tür zu einer neuen Welt!
