Hey! Heute wollen wir uns mal damit befassen, wie man die leckeren Vanillekipferl am besten formt. Wir sagen Dir, worauf Du achten musst und wie das Ganze am einfachsten geht. Also, legen wir los!
Zuerst musst du eine Vanillecrememasse vorbereiten, indem du eine Tasse Zucker, ein Ei und etwas Vanilleextrakt in einer Schüssel vermischst. Dann die Masse kneten, bis sie glatt und elastisch ist. Dann teilst du die Masse in 24 Teile und rollst jedes Teil in eine lange Rolle. Forme die Rollen dann zu einem Kipferl und lege sie auf ein Backblech. Im Ofen backen, bis sie goldbraun sind. Fertig! Viel Spaß beim Kipferl-Formen!
Vanillekipferl selber backen – So geht’s!
Du kannst ganz einfach deine eigenen Vanillekipferl zaubern. Dafür nimmst du einfach einen Klumpen Teig und formst ihn in deinen Handflächen zu einer kleinen Kugel. Versuche nun die Kugel länglich zu rollen und achte darauf, dass du die Enden nicht zu spitz formst, da sie sonst beim Backen verbrennen könnten. Mit etwas Übung hast du bald ein perfektes Vanillekipferl vor dir. Viel Spaß beim Ausprobieren!
Backen für Weihnachten: So startest Du am besten
Du solltest schon frühzeitig mit dem Backen beginnen, wenn Du Weihnachtsplätzchen liebst. Eine Faustregel besagt, dass man ungefähr einen Monat vor dem ersten Advent damit anfangen sollte. Doch manche Gebäcksorten solltest Du sogar schon einige Wochen vorher backen. Die Frische der Plätzchen hängt natürlich von der Sorte ab. Manche müssen sogar einige Zeit gelagert werden, damit sie ihr volles Aroma entfalten können. Ein Tipp: Am besten legst Du die Plätzchen in Dosen oder Tüten, die Du luftdicht verschließt. So bleiben sie länger frisch.
Plätzchen Backen: Teig Kaltstellen für besseren Geschmack
Du hast jetzt den Teig für deine Plätzchen fertig? Dann lass ihn jetzt am besten ein paar Minuten im Kühlschrank ruhen. Wenn du möchtest, kannst du den Teig auch über Nacht kaltstellen. Je länger du den Teig kaltstellst, desto besser ist es. So bleiben deine Plätzchen in der Form, die du für sie vorgesehen hast. Ein weiterer Vorteil ist, dass sich die Aromen besser entfalten und deine Plätzchen einen einzigartigen Geschmack bekommen. Probiere es doch einfach mal aus!
Perfekt gebackene Weihnachtsplätzchen mit einfachem Trick
Du hast es sicher schon oft erlebt: Du backst deine Weihnachtsplätzchen, aber sie werden mal hier und mal da zu dunkel. Oder sie sind an bestimmten Stellen immer noch roh. Damit dir das nicht mehr passiert, gibt es einen einfachen Trick: Wenn du mit Ober- und Unterhitze backst, solltest du die Weihnachtsplätzchen auf mittlerer Schiene backen. Auf diese Weise werden sie von allen Seiten gleichmäßig braun. Wenn du stattdessen mit Umluft backst, spielt die Schiene keine Rolle. Dann kannst du die Plätzchen auch auf der oberen Schiene backen. Denke aber daran, sie rechtzeitig aus dem Ofen zu nehmen, wenn sie die gewünschte Bräunung erreicht haben. Auf diese Weise kannst du verhindern, dass sie verbrennen und du kannst dich an perfekt gebackenen Weihnachtsplätzchen erfreuen.
Backen mit Ober- und Unterhitze für saftige Kuchen und Plätzchen
Bei der Zubereitung von Kuchen und zarten Plätzchen solltest Du auf die richtige Backart achten. Umluft ist eine beliebte Art zu backen, da dank der heißen Luft die Kochzeit verkürzt wird. Allerdings ist die Umluft bei empfindlichen Speisen wie Kuchen nicht immer die richtige Wahl, da das Gebackene durch die heiße Luft schneller trocknet. Für Kuchen und zarte Plätzchen empfiehlt es sich daher, Ober- und Unterhitze zu nutzen. Dadurch wird das Gebackene schön saftig und bekommt eine leckere Kruste.
Backen mit Backblech: Kekse & Plätzchen in Bestform
Du solltest darauf achten, Gebäck wie Kekse und Plätzchen auf einem Backblech zu backen, denn dann können sie nicht durch den Ofenrost fallen oder verformen. Wenn Du eine schwere Backform oder einen Gusseisen-Bräter hast, dann stelle sie auch am besten auf ein Blech, anstatt sie auf den Rost zu legen. So bleiben die Kekse und Plätzchen schön in Form. Es ist auch ratsam, das Backblech mit Backpapier auszulegen, um zu verhindern, dass sie anbrennen oder an der Blechoberfläche haften bleiben.
Backen mit Umluft: So werden deine Plätzchen knusprig!
Du willst also ein Plätzchen Rezept backen, aber hast noch nie Umluft probiert? Keine Sorge, es ist gar nicht so schwer. Anders als bei Ober-/Unterhitze wird die Wärme bei Umluft von einem Ventilator übertragen. Das hat den Vorteil, dass die Wärme gleichmäßiger verteilt wird und deine Plätzchen knuspriger werden. Wenn du Umluft benutzt, musst du die Temperatur immer um 20 °C herunterschalten. Also, wenn du bei Ober-/Unterhitze beispielsweise 180 °C einstellst, musst du bei Umluft 160 °C einstellen. Und denke daran, dass du den Ofen rechtzeitig öffnest, um zu überprüfen, ob deine Plätzchen schon fertig sind.
Pizza selber machen: Kneten, Ruhen, Perfektion
Wenn du Pizza selber machen möchtest, ist es wichtig, den Teig gut zu kneten, aber nicht zu lange. Knete den Teig, bis er geschmeidig ist und lasse ihn dann ungefähr 1-2 Stunden ruhen. Denn knetest du danach noch weiter, verliert er an Konsistenz und wird bröselig. Damit deine Pizza schön locker und saftig wird, solltest du dir also genügend Zeit zum Ruhen lassen.
Plätzchenteig aufbewahren und einfrieren: Tipps
Du hast noch Teig übrig? Kein Problem, denn du musst ihn nicht wegwerfen. Wenn du ihn im Kühlschrank aufbewahrst, ist er zwei Tage lang frisch. Eine andere Option, die du hast, ist ihn einzufrieren. Aber auch hier gibt es ein paar Dinge, die du beachten solltest. Beim Auftauen solltest du ihn beispielsweise langsam im Kühlschrank thawen lassen, damit er seine Qualität behält. Mit etwas Geduld kannst du so deinen Plätzchenteig noch lange genießen.
Vanillekipferl: So kleben sie beim Backen & werden weich
Du hast Lust auf leckere Vanillekipferl? Dann ist es wichtig, dass sie beim Backen schön kleben bleiben. Dafür musst Du bei der Herstellung auf ein paar Dinge achten. Erhöhe die Temperatur, damit der Zucker schön kleben bleibt und die Schicht gleichmäßig wird. So brechen sie nicht beim Wenden. Lagert die Kipferl anschließend am besten in einer Keksdose. Sollten sie dennoch mal zu fest werden, legst Du einfach ein paar Apfelspalten über Nacht dazu. Dann sind sie am nächsten Tag wieder so weich, wie Du es magst. Viel Spaß beim Backen!
Verziere Deine Plätzchen mit Puderzucker & Zuckerperlen
Du möchtest Deine Plätzchen aufpeppen und mit einem schönen Zuckerguss und Zuckerperlen verzieren? Eine einfache Lösung bietet das Bestäuben mit Puderzucker. Damit bleibt die Deko kleben und Deine Plätzchen erhalten ein schönes Finish. Achte darauf, dass der Zuckerguss noch feucht ist, denn nur so halten die Zuckerperlen auf den Plätzchen. Als Grundlage für den Zuckerguss eignet sich eine Mischung aus heller Schokolade und Puderzucker. Genieße schließlich Deine selbstgemachten Plätzchen und lass Dich von der kreativen Deko begeistern.
Selbstgebackene Weihnachtsplätzchen: 5 Rezepte für die Feiertage
Du hast bestimmt schon mal davon geträumt, einmal selbstgebackene Weihnachtsplätzchen zu machen? Dann bist Du hier genau richtig! Denn es gibt einige Rezepte, die sich zur Weihnachtszeit als besonders beliebt erwiesen haben, darunter Spritzgebäck, Plätzchen aus Mürbteig, Baiser, Makronen und Zimtsterne. Alle diese Leckereien schmecken frisch gebacken am besten, aber auch in Dosen aufbewahrt halten sie sich bis zu drei oder vier Wochen. Also kannst Du schon vor Weihnachten damit beginnen, Deine Plätzchen vorzubereiten. Solltest Du einen großen Hunger auf Plätzchen haben, empfehlen wir Dir aber, einige frisch zu backen und die anderen aufzubewahren, damit Du auch an Weihnachten noch etwas davon haben kannst. Guten Appetit!
Vanillekipferl formen: Tipps für schöne Plätzchen
Du hast es sicher schon einmal bei Oma oder Mutti beobachtet: Vanillekipferl zu formen ist eine Kunst für sich. Damit deine Kipferl schön werden, solltest du den Teig, den du gerade nicht brauchst, wieder kaltstellen, damit die enthaltene Butter nicht zu warm wird. Dadurch bleiben die Plätzchen auch nach dem Backen schön biegsam und brechen nicht so leicht. Ein paar Worte zur Form: Halbmonde sind die klassische Form der Vanillekipferl, aber natürlich kannst du auch andere Formen ausprobieren. Probiere aus, was dir am besten gefällt!
Vanillekipferl: Ein beliebtes Weihnachtsgebäck aus Mürbeteig
Vanillekipferl gehören für uns zu Weihnachten dazu. Sie sind ein beliebtes Keks-Gebäck, das aus zerbröseltem Mürbeteig, Vanillezucker und Mandeln hergestellt wird. Ältere Kinder, die schon etwas geschickter sind, können die Kipferl schon problemlos mit den Händen formen, während kleinere Kinder die Kipferl einfach ausstechen können. Dazu eignet sich zum Beispiel ein Keksausstecher in Form von kleinen Monden oder ein Glas. Es ist besonders schön, wenn man die Vanillekipferl am Ende noch mit Puderzucker bestreut. Dann schmecken sie gleich doppelt so gut!
Aufbewahrung von Keksen: So bleiben Kekse frisch & knusprig
Du liebst Kekse? Dann ist es wichtig, sie richtig aufzubewahren. Trockene Kekse, wie Butterplätzchen, Schwarz-Weiß-Gebäck oder Vanillekipferl, bleiben, wenn sie richtig gelagert werden, bis zu vier Wochen lang knusprig und frisch. Aber auch Lebkuchen kannst du in einem luftdichten Behälter bei niedriger Temperatur aufbewahren und somit für bis zu drei Monate lagern. Da die Kekse bei Raumtemperatur schneller trocken und spröde werden, empfehlen wir dir, sie im Kühlschrank aufzubewahren. Achte aber darauf, dass sie nicht in Berührung mit Feuchtigkeit kommen, denn das kann den Geschmack beeinträchtigen.
Leckere Butterplätzchen & Kipferl: So halten sie länger knusprig!
Wenn du leckere Butterplätzchen oder Vanillekipferl backen möchtest, solltest du auf eine gute Aufbewahrung achten. Am besten bewahrst du die Plätzchen und Kipferl nach dem Auskühlen in einer gut verschlossenen Keksdose auf. Stelle die Dose dann an einem dunklen, kühlen Ort auf. Auf diese Weise bleiben die Kekse bis zu 4 Wochen lang frisch und knusprig. Wenn du möchtest, kannst du noch etwas Fett oder Zucker in die Keksdose geben, um die Kekse noch länger knusprig zu halten. Achte aber darauf, dass die Dose gut verschlossen ist – sonst werden sie schnell trocken und hart.
Knusprige Plätzchen: Eigelb verquirlen und mit Backpinsel bestreichen
Du möchtest Deine Plätzchen besonders knusprig und knackig haben? Das geht ganz einfach: Trenne ein Ei und verquirle das Eigelb. Anschließend bestreichst Du die Plätzchen mit einem Backpinsel. So bekommen sie einen schönen Glanz und werden beim Backen besonders knusprig. Probiere es aus – es lohnt sich!
Verziehe deine Plätzchen mit Streuseln – So einfach!
Du kannst deine Plätzchen ganz einfach aufpeppen, indem du sie vor dem Backen mit Streuseln verziehst. Am besten legst du die ausgestochenen Plätzchen auf ein mit Backpapier belegtes Blech und bepinselst sie dünn mit Wasser, Milch, Sahne oder Eigelb. So erhältst du eine schöne, goldbraune Oberfläche. Damit die Streusel auch wirklich gut haften, kannst du vor dem Verzieren eine dünne Schicht von der Flüssigkeit auf die Plätzchen auftragen und die Streusel dann sofort auflegen. So haben sie eine bessere Haftung und das Ergebnis ist einfach super lecker!
Geschmackvolle Vanillekipferl backen: Tipps für den perfekten Teig
Du willst geschmackvolle Vanillekipferl backen, aber Deine Kipferl werden immer trocken und hart? Dann solltest Du auf die richtige Vorbereitung achten. Zunächst einmal ist es wichtig, dass alle Zutaten gut gekühlt sind, da sie sonst schnell schmelzen und der Teig zu klebrig wird. Außerdem solltest Du den Teig schnell verarbeiten, damit er nicht bricht. Auch beim Kneten ist Vorsicht geboten, denn zu viel Gluten macht den Teig zäh und trocken. Wenn Du die Vanillekipferl fertig gebacken hast, solltest Du sie auf einem Kuchengitter auskühlen lassen, damit sie schön knusprig werden. Wenn Du diese Tipps befolgst, sollte Deine Kipferl-Back-Session zum Erfolg werden!
Kühlteig im Kühlschrank auskühlen lassen für perfekte Konsistenz
Legst Du den Teig in den Kühlschrank, kühlt das enthaltene Fett ab, sodass Du ihn weiterverarbeiten kannst. Damit er sich gut verarbeiten lässt, ist es wichtig, dass er komplett ausgekühlt ist. Also lasse ihn am besten ein paar Stunden im Kühlschrank, damit er die perfekte Konsistenz erhält.
Fazit
Vanillekipferl sind eine leckere Weihnachts-Süßigkeit, die ganz einfach zu formen sind. Zuerst brauchst du ein paar Zutaten: Mehl, gemahlene Mandeln, Zucker, Salz, Butter und Vanille. Als nächstes mischst du alle Zutaten zu einem Teig. Wenn der Teig klebt, dann rollst du ihn zu einer Rolle und schneidest dann kleine Stücke ab. Jedes Stück formst du dann zwischen den Händen zu einer Kipferl-Form. Am Ende legst du sie auf ein Backblech und backst sie bei 150 Grad für 10-15 Minuten. Fertig! Viel Spaß beim Backen!
Du hast es geschafft! Jetzt weißt du, wie man die perfekten Vanillekipferl formt. Es war vielleicht anfangs ein bisschen schwierig, aber jetzt hast du den Dreh raus und du wirst beim nächsten Mal noch besser werden. Genieße die Kipferl und stell sicher, dass du deine Fähigkeiten beim nächsten Mal noch mehr perfektionierst.
