Wie man männliche und weibliche Form in einem Wort richtig schreibt: Ein Leitfaden

Unterscheiden der männlichen und weiblichen Form in einem Wort

Hey du! Heute erkläre ich dir, wie du männliche und weibliche Formen in einem Wort richtig schreibst. Manchmal kann es schwierig sein, die richtige Form zu finden, aber ich bin mir sicher, dass du das nach heutigem Tutorial ganz schnell draufhast! Lass uns gleich loslegen!

Du schreibst die männliche und weibliche Form eines Worts, indem du ein „-er“ oder „-in“ an das Ende des Worts anhängst. Beispielsweise schreibst du „Lebenspartner“ für die männliche Form und „Lebenspartnerin“ für die weibliche Form.

Gendern mit Genderzeichen: Genderstern, Binnen-I, Gender-Gap und Schrägstrich

Du hast schon mal von Genderstern, Binnen-I, Gender-Gap und Schrägstrich ohne Ergänzungsstrich gehört? Diese Begriffe bezeichnen alle die gleiche Sache: das Genderzeichen. Es ist ein Zeichen, das benutzt wird, um sicherzustellen, dass alle möglichen Geschlechter bei der Benennung von Personen berücksichtigt werden. Es ist ein Zeichen der Wertschätzung und der Inklusion.

Genderstern, auch als „Gendern“ oder „Gendermarkierung“ bezeichnet, ist ein Sternchen, das hinter ein Wort gesetzt wird, um das mögliche Vorhandensein von Personen aller Geschlechter anzudeuten. Beispielsweise wird „Schüler*innen“ geschrieben, um zu zeigen, dass sowohl männliche als auch weibliche Schüler gemeint sind.

Binnen-I bezieht sich auf die Großschreibung des Anfangsbuchstabens des Wortes. Wenn SchülerInnen geschrieben wird, bedeutet das, dass sowohl männliche als auch weibliche Schüler gemeint sind.

Gender-Gap ist ein Unterstrich oder ein Doppelpunkt zwischen dem Wort und dem Suffix „innen“. Wenn „Schüler_innen“ geschrieben wird, bedeutet das, dass sowohl männliche als auch weibliche Schüler gemeint sind.

Der Schrägstrich ohne Ergänzungsstrich, wie zum Beispiel bei „Schüler/innen“, ist eine weitere Möglichkeit, das Genderzeichen darzustellen.

Genderzeichen sind eine tolle Möglichkeit, Menschen mit unterschiedlichen Geschlechtern zu respektieren und zu würdigen. Sie können in Texten verwendet werden, um zu verdeutlichen, dass alle Geschlechter einbezogen werden sollen. Indem Du Genderzeichen in Deine Texte einbaust, zeigst Du, dass Du Dich um die Gerechtigkeit und Gleichstellung für alle Geschlechter bemühst.

Korrekte Schreibweise: Kolleg:innen & Kund:innen

Es ist wichtig, dass wir die richtige Schreibweise bei der Anrede von Kolleg:innen und Kund:innen verwenden. Der ursprüngliche Schreibweise nach dem Genus ist hier die richtige, denn die Endung (-e) in Kollege bzw. Kunde geht hier verloren. Das bedeutet, dass die Kolleg:innen Doppelpunkt-Schreibweise und auch eine Schreibweise mit anderen Sonderzeichen nicht korrekt sind. Stattdessen ist es besser, wenn wir uns an die Regel halten und stets „Kolleg:innen“ und „Kund:innen“ schreiben, um eine sprachliche Gleichberechtigung zu gewährleisten. Dies fördert auch das Wohlbefinden der Zielgruppe und vermittelt ihnen das Gefühl, respektiert zu werden.

Weglassprobe: Rechtschreibung sicher anwenden & geschlechtsneutrale Wörter finden

Du hast schon einmal von der Weglassprobe gehört? Sie ist eine gängige Methode, um herauszufinden, ob ein Wort maskulin oder feminin ist. Der Duden empfiehlt deshalb, dass wir bei Wörtern wie Kolleg und Kund die Schrägstrichlösung verwenden, also Kollege/Kollegin bzw. Kunde/Kundin. Damit bist du auf der sicheren Seite und dein Text entspricht der anerkannten Rechtschreibung. Doch manchmal ist es gar nicht so einfach, das Richtige zu finden. In solchen Fällen kannst du auf andere Wörter zurückgreifen, die eindeutig geschlechtsneutral sind, wie beispielsweise Studierende oder Mitarbeitende.

Du-Form: Spreche Kundinnen und Kunden direkt an

Du-Form: Um die Zielgruppe direkt anzusprechen, verwende statt „Kunden“ die du-Form: „Kundinnen und Kunden“. Verwende also beide Formen direkt hintereinander, zum Beispiel „Kundinnen und Kunden“. Für eine bessere Lesbarkeit kannst du einen Schrägstrich verwenden, also z.B. „Kund/innen“. Auf diese Weise gibst du eure Inhalte für alle Menschen gleichermaßen verständlich wieder.

 Weibliche und männliche Form eines Wortes schreiben

Gendersternchen & Unterstrich: Lücke zwischen männlicher & weiblicher Form schließen

Du hast schon mal was von Gendersternchen oder dem Unterstrich als Lückenfüller gehört? Dann weißt du sicher, dass es sich dabei um eine Möglichkeit handelt, um die Lücke zwischen männlicher und weiblicher Form des Wortes Kunde zu schließen. Man kennt das Gendersternchen, dass als Kund*innen bezeichnet wird, aber auch der Unterstrich ist eine Option: Kund_innen. Diese beiden Varianten helfen dabei, die sprachliche Gleichberechtigung von Männern und Frauen sicherzustellen.

Passende Anrede in E-Mails: „Hallo zusammen“ & Co.

Hey Leute, wenn ihr euch untereinander duzt und euch regelmäßig E-Mails schreibt, dann ist es völlig in Ordnung, eine Anrede wie „Hallo zusammen“, „Hallo liebe Kollegen“ oder „Liebe Kolleginnen und Kollegen“ zu wählen. Natürlich solltet ihr es vermeiden, euch zu informell auszudrücken, indem ihr beispielsweise eure Anreden mit einem Kosenamen verseht, denn das kann zu Missverständnissen führen. Wählt stattdessen lieber eine ansprechende und respektvolle Anrede.

Geschlechtergerechte Sprache: Unterstrich, Sternchen und Doppelpunkt

Du hast wahrscheinlich schon mal von Bürger*innen, Student*innen oder Professor*innen gehört. Richtig? Aber was bedeutet es eigentlich, wenn an dieser Stelle ein Sternchen oder ein Unterstrich steht? Ganz einfach: Wir wollen damit auf alle Geschlechter einbeziehen. Das heißt, wir wollen uns nicht nur auf Männer oder Frauen beschränken, sondern beide Geschlechter miteinbeziehen. Neuerdings sieht man auch manchmal einen Doppelpunkt an dieser Stelle. So wird auch auf alle anderen Geschlechter, die nicht mann oder frau sind, Bezug genommen.

Gender-Gerechte Sprache: Adressiere beide Geschlechter!

Keine Frage: Wenn du Texte schreibst, solltest du immer daran denken, dass du sowohl an Frauen als auch an Männer adressierst. Die sogenannte Gender-Gerechte Sprache stellt sicher, dass du beide Geschlechter nicht ausschließt. Wenn du beide meinst, ist es am besten, Paarformulierungen wie „Leserinnen und Leser“ zu verwenden – vor allem bei längeren Texten. Alternativ kannst du auch einen Schrägstrich schreiben: „Leser/innen“. Es geht aber auch anders: Wenn du eine Personenbeschreibung schreibst, kannst du zum Beispiel auch eine geschlechtsneutrale Beschreibung machen. Geh dazu einfach auf die Eigenschaften der Person ein und verzichte auf geschlechtsspezifische Begriffe. So kannst du sicherstellen, dass du beide Geschlechter nicht ausschließt.

Gender:Doppelpunkt – Ein einfacher Weg, um Gleichstellung zu fördern

Du als Beschäftigte:r oder Rektor:in solltest nach Möglichkeit Gender:Doppelpunkt verwenden, um einen respektvollen Umgang mit allen Personen zu gewährleisten. Der Gender:Doppelpunkt ist ein einfacher Weg, um sicherzustellen, dass alle Menschen, egal ob männlich, weiblich oder divers, sichtbar und gehört werden. Dies unterstützt die Gleichstellung aller Geschlechter und hilft, Diskriminierungen vorzubeugen.

Der Gender:Doppelpunkt ist einfach anzuwenden: Die Doppelpunkte werden hinter das Wort ‚Gender‘ gesetzt, so dass es ‚Gender:Doppelpunkt‘ lautet. Dadurch wird der Begriff ‚Gender‘ in einen femininen, maskulinen oder diversen Kontext gestellt. Beispielsweise kannst du ‚Schüler:in‘ oder ‚Kund:in‘ schreiben. Auf diese Weise erkennen alle Leser:innen, dass sie gemeint sind, egal ob sie sich als männlich, weiblich oder divers identifizieren.

Gender:Doppelpunkt ist ein wichtiger Bestandteil des gendergerechten Schreibstils, der sich zunehmend auch in der Wissenschaft durchsetzt. Es ist daher wichtig, dass du als Beschäftigte:r oder Rektor:in Gender:Doppelpunkt verwendest, um eine respektvolle und einladende Atmosphäre für alle zu schaffen. Beim Verfassen von Texten, in denen du Menschen ansprichst, solltest du daher Gender:Doppelpunkt verwenden, damit alle Leser:innen wissen, dass sie eingeladen sind, sich angesprochen zu fühlen. So kannst du einen wichtigen Beitrag zur Gleichstellung aller Geschlechter leisten und Diskriminierungen vorbeugen.

Lübeck empfiehlt Doppelpunkt für geschlechtsneutrale Sprache

Du hast schon von den Neuerungen in Lübeck gehört? Seit Anfang des Jahres 2020 empfiehlt die Hansestadt Lübeck den Doppelpunkt als zentrales Mittel zur geschlechtsneutralen Sprache. Mit diesem können zum Beispiel Wörter wie „Mitarbeiter:innen“ oder „Bürger:innen“ gebildet werden. Der Doppelpunkt ist ein sehr gutes Mittel, um geschlechtsneutrale Formulierungen zu verwenden. Es geht dabei darum, dass Menschen unterschiedlicher Geschlechter nicht ausgeschlossen werden, sondern gleich behandelt werden. Denn nur so kann eine offene und tolerantere Gesellschaft entstehen. Ein weiterer positiver Nebeneffekt ist, dass die Aussprache beim Lesen leichter wird und es weniger Missverständnisse gibt.

Es ist wirklich ein großer Schritt, dass die Hansestadt Lübeck den Doppelpunkt empfiehlt, damit möglichst viele Menschen in ihren Texten gleichberechtig behandelt werden. Nur so können wir eine gerechtere und offenere Gesellschaft schaffen.

 Unterscheidung von männlicher und weiblicher Form in einem Wort

Gendergerechte Texte schreiben: Neutrale Formulierungen, Paarform & Gendersternchen

Du kannst einfach und schnell gendern, indem du neutrale Formulierungen wie „Personen/Personen“, „Menschen/Menschen“ und ähnliches verwendest. Auch das Gendern mit Paarform oder Schrägstrich ist eine Möglichkeit. Allerdings ist das Gendern mit Sternchen, Doppelpunkt, Unterstrich oder Binnen-I nicht von der amtlichen Rechtschreibung abgedeckt. Um trotzdem gegendert zu schreiben, kannst du auch das Gendersternchen (*) oder ein @-Zeichen verwenden. So kannst du deine Texte gendergerecht und politisch korrekt gestalten.

Geschlechtsneutral Formulieren: Nutze Sternchen & Schrägstrich

Du willst Dich in Deinem Schreiben inklusiv an alle Menschen richtig wenden? Dann kannst Du die Schreibweise mit dem Sternchen nutzen. *Personen, die sich anders bezeichnen, fühlen sich dadurch angesprochen. Wenn Du geschlechtsneutral formulieren möchtest, kannst Du auch den Schrägstrich nutzen, zum Beispiel Polizist/in. Alternativ kannst Du auch beide Formen ausschreiben, zum Beispiel Polizist und Polizistin. So stellst Du sicher, dass Du alle Menschen ansprichst.

Geschlechtsneutrale Anrede: Verwende Vor- und Nachnamen

Du suchst eine formelle Anrede, die geschlechtsneutral ist? Dann ist eine Anrede ohne Frau/ Herr und unter Verwendung des Vor- und Nachnamens genau das Richtige für Dich. Wenn Du höfliche Anreden wie Enby / Anby bevorzugst, kannst Du diese ebenfalls verwenden. Ein Beispiel dafür wäre: „Sehr geehrtes Enby Curly Smith“. Achte jedoch darauf, dass Du Deine Wahl an die jeweilige Situation anpasst, um eine angemessene Höflichkeit zu wahren.

Gendergerechte Sprache: Wie wir alle ansprechen können

Hallo zusammen,

mit einer Doppelnennung wie „Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“ oder „Liebe Kolleginnen und Kollegen“ nehmt Ihr beide Geschlechter gleichzeitig wahr. Auf diese Weise könnt Ihr Eure Zielgruppe bestmöglich ansprechen und Ihr zeigt, dass Ihr Euch für ein gendergerechtes Sprachbewusstsein einsetzt. Es ist eine schöne Geste, die auch wertgeschätzt wird.

Lasst uns also weiterhin auf eine gendergerechte Sprache bei unseren Texten achten!

Viele Grüße
Euer Team

Geschlechtsneutrale Alternativen: Barrierefreier Text für alle

Wenn du dafür sorgen möchtest, dass dein Text barrierefrei ist, solltest du geschlechtsneutrale Alternativen verwenden. Wir empfehlen, statt ‚Arzt‘ oder ‚Ärztin‘ die Singular-Alternative ‚Person im ärztlichen Dienst‘ oder die Plural-Alternative ‚ärztliches Fachpersonal‘ zu nehmen. Damit ist sichergestellt, dass jede/r, egal welches Geschlecht, gemeint ist. Auf diese Weise werden alle Leser*innen angesprochen, ohne eine bestimmte Gruppe zu bevorzugen.

Geschlechterneutrale Richtlinien: Mehr Gleichberechtigung durch „Gebärenden Elternteil

In den neuen, geschlechterneutralen Richtlinien von Krankenhäusern sind einige interessante Vorschläge enthalten, um für mehr Gleichberechtigung zu sorgen. So sollte man schwangeren Personen nicht mehr nur mit Frau oder Mutter ansprechen, sondern mit „gebärendem Elternteil“. Dieser Begriff soll dazu beitragen, dass die Teilhabe von Vätern und Co-Eltern stärker betont wird. Auch wenn es in vielen Fällen immer noch der Mutter ist, die das Kind zur Welt bringt, sollten alle Eltern gleichermaßen gewürdigt und respektiert werden. Auch die Ansprache als „Co-Elternteil“ statt als Vater kann ein wichtiger Schritt in Richtung Gleichberechtigung sein.

Gendern: Einfluss auf Sprache und Probleme bei der Lesbarkeit

Du hast schon mal von Gendern gehört? Dies bezieht sich darauf, wie wir Menschen ansprechen. Wenn wir zum Beispiel „Liebe Leser*in“ schreiben, ist das ein Beispiel dafür, wie wir Gendern. Diese Praxis kann jedoch auch zu Problemen führen. Oft wird durch Gendern das Geschlecht überbetont – auch in Situationen, in denen es eigentlich keine Rolle spielt. Dadurch können Unterschiede und Hierarchien noch mehr in den Vordergrund treten. Außerdem ist es auch so, dass die meisten Genderergebnisse eher unleserlich und unverständlich sind. Für eine gut lesbare und zugängliche Sprache, ist Gendern also nicht unbedingt das Richtige.

Gendersterne im Singular – Verwendung und Respekt

Fahren wir fort und betrachten wir die Verwendung von Gendersternen im Singular. ”

Du hast schon mal von Gendersternen gehört? Sie sind eine gute Möglichkeit, um das Gender einer Person nicht zu definieren oder zu bestimmen. Wenn du es vermeiden willst, dass du eine Person aufgrund ihres Geschlechts ausschließt, dann kannst du Gendersterne einsetzen. Wir schauen uns das mal genauer an!

Wenn es um Personenbezeichnungen im Plural geht, ist das Hinzufügen eines Gendersterns am besten. Dadurch erhalten die dazugehörigen Artikel und Pronomen keine Genderzeichen. Doch wie sieht es im Singular aus? Auch hier kannst du Gendersterne verwenden, um das Geschlecht nicht anzusprechen oder eindeutig zu machen. Es ist aber wichtig, dass du die Gefühle der betreffenden Person respektierst und darauf achtest, dass der*die Leser*in nicht durch deine Wortwahl verletzt wird. Am Ende ist es jedem selbst überlassen, ob er oder sie Gendersterne verwenden möchte oder nicht.

Gendern: Mit Sprache Gerechtigkeit schaffen (50 Zeichen)

Gendern hat das Ziel, alle Menschen in unserer Gesellschaft gleichermaßen zu berücksichtigen. Wir alle sind gefordert, unsere Sprache und Kommunikation anzupassen, um alle Menschen wertzuschätzen und zu respektieren. Dazu gehört auch, die geschlechtsneutrale Anrede „Sie/Ihr“ zu verwenden, statt den weiblichen oder männlichen Plural. Auch beim Lesen kann man aufmerksam sein und die Titel und die Namen bzw. das Geschlecht der Protagonist*innen sowie ihre Beziehungen zueinander beachten. So kann man ein Bewusstsein für Genderstereotype schaffen und Ungerechtigkeiten aufdecken.

Es ist wichtig, dass wir alle aufmerksam sind und uns bemühen, unseren sprachlichen Umgang miteinander zu überdenken. Denn jeder einzelne kann einen positiven Beitrag leisten, um eine gerechtere und inklusivere Gesellschaft zu schaffen. Deshalb kann es sinnvoll sein, Gender-Alternativen zu kennen, wie z.B. das Sprechen von „Personen“ statt „Männern und Frauen“ oder „Partner*innen“ statt „Ehepaar“. Auf diese Weise können wir eine allumfassende Sprache verwenden, die alle Menschen in ihrer Vielfalt würdigt.

Fazit

Du musst die Formen des Wortes ändern, um zwischen weiblicher und männlicher Form zu unterscheiden. Wenn du z.B. das Wort „Student“ verwendest, wird „Studentin“ für die weibliche Form und „Student“ für die männliche Form benutzt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es wichtig ist, dass du die weibliche und männliche Form in einem Wort korrekt schreibst. So kannst du sicherstellen, dass du niemanden ausschließt und alle Personen gleich behandelst. Probiere es einfach aus und du wirst sehen, wie einfach es ist!

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