Wann benutze ich to-Infinitive und wann die ing-Form? Entdecke den Unterschied und werde ein Grammatik-Profi!

Bild ergänzt Infinitiv vs. Ing-Form Erklärung

Hey du,

hast du schon mal versucht, ein Englisch-Grammatik-Rätsel zu lösen und dich gefragt, wann du to Infinitiv und wann die ing-Form benutzen musst? Keine Sorge, du bist nicht allein! Es ist eine Frage, die viele Leute in der Englischen Sprache haben. In diesem Artikel werden wir uns ansehen, wann wir to Infinitiv und wann wir die ing-Form verwenden. Am Ende des Artikels wirst du in der Lage sein, diese beiden grammatikalischen Strukturen richtig anzuwenden und dein Englisch auf das nächste Level zu heben!

Die To-Infinitiv-Form verwendest du, wenn du eine Handlung als Ganzes beschreibst. Beispielsweise: „Ich entschied mich, ins Kino zu gehen.“

Die Ing-Form verwendest du, wenn du eine Handlung im Gange beschreibst. Beispielsweise: „Ich entschied mich, ins Kino gehend.“

Bilde die ing-Form im Englischen – ganz einfach!

Du hast schonmal von der ing-Form im Englischen gehört, aber weißt nicht so genau, wie man sie bildet? Kein Problem! Es ist wirklich ganz leicht. Um die ing-Form zu bilden, nimmst Du einfach den Infinitiv des Verbs und hängst die Endung -ing an. Also zum Beispiel: sleep –> sleeping. Wenn Du die Progressive Form verwenden möchtest, musst Du noch das entsprechende Hilfsverb to be voranstellen. Zum Beispiel: I am sleeping. Ganz einfach, oder?

Grundformen der Verben: Merke dir die Infinitivformen!

Du kannst dir sicher sein, dass jedes Verb in der deutschen Sprache eine Grundform hat, auch bekannt als Infinitiv. Dieser Infinitiv kann im Wörterbuch gefunden werden. Wenn du zum Beispiel den Satz „Theo singt“ liest, dann ist die Grundform des Verbs „singen“. Meistens enden die Verben in der Grundform auf „en“, es gibt jedoch Ausnahmen, bei denen das nicht der Fall ist. Beispielsweise endet das Verb „gehen“ nicht auf „en“, sondern auf „n“. Es ist wichtig, dass du dir die Grundformen der Verben merkst, damit du sie im Wörterbuch finden und im Satz verwenden kannst. So kannst du deinen Wortschatz erweitern und selbstbewusst deutsch sprechen und schreiben.

Lass dich nicht zu etwas zwingen: „To Let“ und „To Make

Du hast sicher schon mal etwas getan, was du nicht wolltest oder es wurde etwas von dir verlangt, das du nicht machen wolltest. Auf Englisch drückt man das entweder mit ‚to let‘ oder ‚to make‘ aus. Beide haben den Infinitiv ohne ‚to‘ als Nachfolger. Zum Beispiel: „Sie ließ ihn leiden. Er machte sie zahlen“. Mit anderen Worten: Sie hat ihn leiden lassen und er hat sie dafür zahlen lassen. Manchmal müssen wir Dinge tun, die wir nicht wollen, aber es ist wichtig, dass wir uns unsere Freiheit bewahren und nicht zulassen, dass uns jemand zu etwas zwingt.

Infinitiv-Sätze bilden: Tipps & Beispiel

Du möchtest einen Infinitv-Satz bilden? Dann musst du dazu den Infinitiv mit „zu“ verbinden und ihn ganz ans Ende des Satzes setzen. Ein Beispiel dafür ist: „Ich habe die Absicht, nach London zu reisen.“ Du kannst aber auch noch weitere Informationen hinzufügen, um den Satz zu vervollständigen. Zum Beispiel: „Ich habe die Absicht, nächsten Monat nach London zu fliegen, um meine Freunde zu besuchen.“

Wann benutze ich den To-Infinitive und wann die Ing-Form

Verben im Infinitiv – Wortstamm und Endung

Du kennst sicher einige Verben, die im Infinitiv geschrieben werden. Der Infinitiv ist die Grundform eines Verbs und gibt dessen Bedeutung an. Er besteht aus dem Wortstamm und der Endung -en. Einige Verbsformen enden jedoch auch auf -eln oder -ern, wie zum Beispiel „armseln“ oder „kärchern“. Es gibt aber auch Ausnahmen: Die Infinitive „sein“ und „tun“ enden nicht auf -en. Wenn Du bei der Konjugation verschiedener Verben etwas unsicher bist, hilft Dir die Grundform, den Infinitiv, weiter.

Infinitiv leicht erklärt – Alles über die Nennform eines Verbs

Du hast schon mal von Infinitiven gehört, aber weißt noch nicht so genau, was das eigentlich ist? Keine Sorge, wir erklären es Dir! Der Infinitiv ist die Nennform jedes Verbs. Er wird meistens mit dem Präsensstamm und der Endung -en gebildet. Aber es gibt auch einige Ausnahmen! Dann wird die Infinitivendung -n verwendet, z.B. bei den Verben sein und tun, aber auch wenn der Verbstamm auf -el und -er endet. Mit etwas Übung wirst Du bald alle Infinitivformen kennen und kannst sie richtig anwenden!

Was ist der Infinitiv ohne ‚to‘?

Du hast schon einmal den Infinitiv ohne ‚to‘ gehört, aber was heißt das eigentlich? Der Infinitiv ohne ‚to‘ wird häufig nach Modalverben wie ‚can‘, ‚could‘ und ‚may‘, nach Sinneswahrnehmungen wie ‚feel‘ und ‚hear‘ und nach dem Hilfsverb ‚do‘ verwendet. Beispiele dafür sind: ‚I might fly to Australia next week‘, ‚She feels the rain fall on her face‘ und ‚Do you play the piano?‘. Der Grund, warum der Infinitiv ohne ‚to‘ in diesen Fällen verwendet wird, ist, dass diese Verben bereits ein verbales Element enthalten. Wenn du also den Infinitiv mit ‚to‘ verwendest, wird es zu redundant.

Verbverbindungen: Richtig Kombinieren und Üben

Du weißt sicher, dass ein Satz aus einem Subjekt und einem Verb bestehen muss. Doch wenn es zwei Verben gibt, gibt es ein paar Regeln, die du beachten solltest. Meistens steht das zweite Verb im Infinitiv nach dem Wort „zu“. Zum Beispiel: Wir versuchen zu singen. Oder: Ihr vergesst ständig, den Müll zu trennen. So kannst du die beiden Verben mühelos voneinander unterscheiden und du vermeidest, dass du den Satz durcheinanderbringst. Übe am besten fleißig, damit du die Regel immer im Kopf hast. Dann klappt das schon!

Verb ohne „zu“ verwenden: So geht’s nach Modalverben und anderen

Du fragst Dich, wann Du ein konjugiertes Verb ohne „zu“ verwenden kannst? Die Antwort ist ganz einfach: nach Modalverben, und nach Verben wie helfen, hören, sehen, lassen, gehen, kommen, lernen, lehren, bleiben, fühlen, spüren und haben. Um Dir das nochmal zu verdeutlichen, hier ein Beispiel: „Ich gehe heute schwimmen.“ In diesem Satz ist das Verb gehen konjugiert, aber es steht ohne „zu“.

Verstehe den To-Infinitive für bessere Englisch Grammatik

Der ‚to-infinitive‘ ist ein Bestandteil des Englischen, der vielseitig eingesetzt wird. Er drückt in vielen Konstruktionen den Sinn einer Handlung oder die Meinung einer Person über etwas aus. Außerdem wird er häufig nach bestimmten Verben eingesetzt. Um mehr über diese Verben herauszufinden, solltest Du einmal „vom Infinitiv gefolgte Verben“ googeln. Dort findest Du eine Liste mit vielen Beispielen, die Dir helfen werden, den to-infinitive besser zu verstehen. Mit der richtigen Anwendung wird auch Deine englische Grammatik sicherlich besser werden. Viel Spaß beim Üben!

Benutzen von to-Infinitive und ing-Form in der deutschen Grammatik

Lernen Sie Gerund und Infinitiv kennen

Du hast schon mal von dem Gerund oder dem Infinitiv gehört, aber weißt nicht so richtig, was das ist? Keine Sorge, ich erkläre es Dir gerne. Das Gerund ist ein Nomen, das aus einem Verb gebildet wird. In einem Satz kannst Du es als Subjekt oder auch als Objekt benutzen. Um ein Gerund zu bilden, brauchst Du den Infinitiv. Der Infinitiv ist die Grundform eines Verbs, das heißt, ohne Endung. Zum Beispiel laufen, schwimmen, machen. Wenn Du ein Gerund bilden willst, musst Du es mit dem entsprechenden Endungen verändern. Zum Beispiel laufend, schwimmend, machend.

Verb nach Präposition immer im Gerundium (50 Zeichen)

Du hast sicher schon einmal gehört, dass ein Verb nach einer Präposition immer im Gerundium stehen muss. Das gilt nicht nur für Präpositionen wie „in“, „on“, „at“ oder „with“, sondern auch für Ausdrücke, die mit einer Präposition enden, wie zum Beispiel „in spite of“ oder „there’s no point in“.

Beispiele:
„I’m going swimming in spite of being ill.“
„There’s no point in arguing about it.“

Es ist wichtig, dass du dir diese Regel gut merkst, denn sie ist ein wichtiger Teil des Englischen. Wenn du die Regel korrekt anwendest, kannst du sicher sein, dass dein Englisch flüssig und korrekt klingt.

Gerundien und Partizip Präsens verstehen – 50 Zeichen

Wenn ein Verb auf -ing endet, kann es entweder ein Gerundium oder ein Partizip Präsens sein. Gerundien sind Verben in ihrer Substantivform und können ein Subjekt, ein Objekt, eine Präposition oder einen Satzteil bilden. Sie können auch als Hauptwort eines Satzes stehen. Beispiele für Gerundien sind „Laufen“, „Schwimmen“ oder „Tanzen“. Partizip Präsens hingegen sind Verben in ihrer Adjektivform. Sie beschreiben eine Handlung, die zur gleichen Zeit stattfindet wie ein anderes Verb. Partizip Präsens werden meistens in Kombination mit dem Hilfsverb „sein“ verwendet. Beispiele für Partizip Präsens sind „schlafend“, „laufend“ oder „tanzend“. Wenn Du also ein Verb mit -ing Endung siehst, dann überlege Dir, ob es ein Gerundium oder ein Partizip Präsens ist.

Past Participle: Regelmäßig & Unregelmäßig -ed Formen

Du kennst das past participle bestimmt schon als Deutsch-Lerner und hast es vielleicht auch schon benutzt. Es handelt sich hierbei um eine spezielle Form des Verbs, die auch als ed-Form oder als 3. Form des Verbs bekannt ist. Damit kannst Du vergangene Ereignisse oder passive Handlungen ausdrücken. Es ist ähnlich zu dem deutschen Partizip II, aber es gibt einige wichtige Unterschiede. Im Gegensatz zum Partizip II wird das past participle im Englischen oft durch ein -ed am Ende des Verbs gebildet. Es gibt aber auch Ausnahmen, bei denen das -ed am Ende des Verbs weggelassen wird und das Verb eine andere Form annimmt. Außerdem verändert sich das past participle je nachdem, ob das Verb regelmäßig oder unregelmäßig ist.

Verbessere deine Schreibfähigkeiten – Tipps & Techniken

Schreiben ist eine sehr wichtige Fertigkeit, die im Alltag und vor allem in der Schule benötigt wird. Es ist ein Prozess, bei dem man eine Idee, einen Gedanken oder eine Geschichte auf Papier bringt. Dafür gibt es verschiedene Verben, die man benutzen kann, wie beispielsweise „schreiben“ oder „schreiben“. Beide Verben haben die Formen „write“, „wrote“ und „written“ im Partizip Perfekt sowie „writing“ im Partizip Präsens.

Das Schreiben erfordert Konzentration, kreatives Denken und Ausdauer. Es kann sich auf viele verschiedene Bereiche beziehen, zum Beispiel auf wissenschaftliche Abhandlungen, Romane oder Artikel. Es ist eine nützliche Fertigkeit, die jeder beherrschen sollte, da es sowohl für das persönliche Wachstum als auch für berufliche Erfolge von Bedeutung ist.

Selbst wenn man kein professioneller Autor sein möchte, kann Schreiben eine große Hilfe sein, um die eigene Meinung zu formulieren, Aufgaben zu erledigen und sich auf Tests vorzubereiten. Deshalb solltest du dich dafür Zeit nehmen und die Techniken und Strategien, die dir beim Schreiben helfen, regelmäßig üben. So wird das Schreiben immer leichter und schneller von der Hand gehen.

Trainiere zuhause: Yoga, Pilates und Fitnessequipment

Hast du eine Übung gemacht? Gehst du gerade an einer Übung? Macht er momentan eine Übung? Tut er gerade nicht an einer Übung?
Es ist wichtig, dass man regelmäßig Sport treibt, um fit und gesund zu bleiben. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, wie Du Deinen Körper im Alltag trainieren kannst. Eine davon sind Übungen, die Du ganz bequem zuhause machen kannst. Ob Yoga, Pilates oder ein Workout mit Fitnessequipment, es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, Deine Muskeln zu stärken und Deine Kondition zu verbessern. Übungen sind nicht nur gut für Deinen Körper, sondern auch für Dein Wohlbefinden, da sie Stress reduzieren und Dir ein positives Gefühl geben. Deswegen solltest Du dir regelmäßig Zeit nehmen, um ein paar Übungen zu machen, wenn Du Dich fit und gesund fühlen möchtest.

Infinitivsätze ohne „zu“: Wann du sie bildest

Du hast es bestimmt schon bemerkt: In manchen Fällen wird ein Infinitivsatz ohne „zu“ gebildet. Beispielsweise, wenn du ein Modalverb verwendest, wie etwa „dürfen“, „können“ oder „müssen“. Dann kannst du die Infinitivform direkt angeben, wie zum Beispiel „Man soll sich morgens und abends die Zähne putzen“ oder „Jedes Lebewesen muss eines Tages sterben“. Ein weiterer Fall, in dem der Infinitivsatz ohne „zu“ gebildet wird, sind Konditionalformulierungen. So kannst du zum Beispiel sagen: „Wenn ich mehr Geld hätte, würde ich mir ein neues Auto kaufen“. Wenn du dir also nicht sicher bist, ob du „zu“ einfügen musst oder nicht, achte auf die grammatikalischen Rahmenbedingungen.

Lernen und Üben des Present Progressives im Englischunterricht

Es wird verwendet, um Handlungen auszudrücken, die im Moment, in naher Zukunft oder gerade passieren. Du kannst das Present Progressive verwenden, um zu beschreiben, was du gerade tust oder was jemand anderes gerade macht.

Du lernst gerade das Present Progressive im Englischunterricht. Es ist eine Zeitform, die es nicht im Deutschen gibt und die du verwendest, um Handlungen auszudrücken, die im Moment, in naher Zukunft oder gerade stattfinden. Du kannst das Present Progressive verwenden, um zu beschreiben, was du gerade machst oder was jemand anderes gerade tut. Zum Beispiel: „Ich telefoniere gerade mit meiner Freundin“ oder „Mein Bruder schaut gerade Fernsehen“. Versuche, so viel wie möglich Beispiele zu finden, um das Present Progressive zu verstehen und zu üben.

Verwendung von Simple Present und Present Progressive

Du kennst sicher schon die Simple Present und das Present Progressive. Die Simple Present ist die einfache Gegenwart und wird verwendet, um Handlungen in der Gegenwart zu beschreiben, die regelmäßig oder immer wiederkehren oder eine allgemeine Wahrheit ausdrücken. Beispiele sind „Ich gehe jeden Tag ins Fitnessstudio“ oder „Das Meer ist blau“. Das Present Progressive, auch ing-Form genannt, beschreibt Handlungen, die zur Zeit stattfinden oder gerade anfangen. Beispiele sind „Ich bin gerade im Fitnessstudio“ oder „Der Himmel wird immer dunkler“. Beide Zeitformen sind wichtig, um den richtigen Kontext zu schaffen und die richtige Wirkung zu erzielen. Übe also fleißig die Verwendung von Simple Present und Present Progressive.

Anständiges Benehmen erreichen: Modalitätsverben und zu + Infinitiv

Du musst dich anständig benehmen. Mit Hilfe der Modalitätsverben sein und haben in Verbindung mit zu + Infinitiv kann eine Möglichkeit oder Notwendigkeit ausgedrückt werden. Wenn du diese Verbindungen verwendest, werden die haben-Verbindungen durch einen Satz im Aktiv umschrieben, während die sein-Verbindungen durch einen Satz im Passiv beschrieben werden. Also, wenn du die Modalitätsverben korrekt verwendest, musst du dich sowohl anständig benehmen als auch daran erinnert werden, dass du dich anständig zu benehmen hast.

Schlussworte

Du benutzt den infinitiven to-Form für eine Handlung, die in einem bestimmten Moment abgeschlossen ist. Zum Beispiel: „Ich gehe schwimmen“ oder „Ich muss die Aufgabe machen“.

Du benutzt die ing-Form für eine Handlung, die im Gange ist oder wiederholt wird. Zum Beispiel: „Ich bin schwimmen“ oder „Ich mache die Aufgabe“.

Zusammenfassend kann man sagen, dass du die to-Infinitiv-Form verwendest, wenn du eine unvollständige Handlung ausdrücken möchtest und die ing-Form, wenn du eine laufende oder wiederholte Handlung beschreibst. Du hast jetzt also einen guten Überblick über die beiden Formen und kannst sie problemlos in deine tägliche Konversation einbauen.

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